Sandwelt Warnemünde 2024
Sandwelt Warnemünde 2024
Sandwelt Warnemünde 2024
Sandwelt Warnemünde 2024
Sandwelt Warnemünde 2024
Sandwelt Warnemünde 2024
Sandwelt Warnemünde 2024
Sandwelt Warnemünde 2024
Standort

14. Warnemünder Sandwelt 2024

kostenfrei

    -->> Hier geht`s zum Gewinnspiel

    Bereit, in eine faszinierende Unterwasserwelt abzutauchen? Dann nichts wie hin zur Karls 14. Warnemünder Sandwelt am Pier 7! Vom 29.03.2024 bis zum 03.11.2024 März 2024 erwarten dich täglich von 9 bis 19 Uhr faszinierende Sandskulpturen, geschaffen von talentierten Künstlern aus fünf Ländern. Ein absolutes Highlight für die ganze Familie! Erlebe hautnah die Kunst unter freiem Himmel. Verpasse nicht deine Chance, dieses spektakuläre Ereignis zu erleben. Das beste ist, dass die Warnemünder Sandwelt komplett kostenlos ist! Also mach dich auf den Weg zur 14. Warnemünder Sandwelt und genieße diese einzigartige Veranstaltung, ohne Kosten für den Eintritt.

    Sandwelt Warnemünde 2024
    Unterwasserwelt aus Sand

    Stell dir vor, du spazierst entlang des Piers7 und plötzlich tauchst du ein in eine Welt voller Magie und Geheimnisse, geschaffen aus nichts anderem als Sand! Das ist genau das, was dich in der neuen Warnemünder Sandwelt erwartet. Unter dem Motto "Die geheimnisvolle Unterwasserwelt" lassen die Künstler ihre Fantasie spielen und erschaffen ab dem 20.03.2024 einzigartige Figuren, die direkt aus den Tiefen des Ozeans zu kommen scheinen. 

    Und das Beste? Die fertige Sandwelt wird vom 29. März bis zum 3. November 2024 für dich geöffnet sein – und der Eintritt ist frei! Du kannst also so oft vorbeikommen, wie du möchtest.

    Entdecke die Welt von Poseidon, begleite den kleinen Anemonenfisch Nemo auf seinem Abenteuer oder erkunde die mysteriösen versunkenen Orte von Atlantis. Diese und viele weitere faszinierende Sandfiguren warten darauf, von dir bestaunt zu werden.

    Weltbeste Sandburgenbauer am Werk

    Damit du pünktlich zum Einlauf der ersten Kreuzliner in den Genuss der sandigen Faszination kommen kannst, reisen im März einige der besten Sandmodellierer der Welt an die Warnowmündung. Darunter sind auch wieder bekannte Gesichter, die bereits in Thermo-Jacke und mit Kettensäge an manchen unserer Eiswelt-Skulpturen Hand angelegt haben. 

    Othmar weiß, wie’s geht!

    Es ist gar nicht so leicht, die riesigen Skulpturen mit hoher Detailtreue aus dem gelben Element enstehen zu lassen. Vor allem die kleineren Buddelexperten unter euch kennen das Problem, dass Sandburgen am Ende meist nicht die Gestalt annehmen, die sie sollten. Und dazu auch nicht so lange heile bleiben wie gewünscht. Weil Karls Sandfigurenausstellung aber nun mal ein halbes Jahr Regen, Sturm und hoffentlich auch vielen Sonnenstrahlen standhalten soll, mussten wir uns was überlegen. Oder vielmehr Othmar, der sich in den letzten Jahren zum Spezialisten für diese Art von Kunstwerken gemausert hat und manchmal auch selbst den Spachtel in die Hand nimmt.

    Auf das Material kommt es an …

    Eine der Grundvoraussetzungen, dass unsere Künstler vernünftig arbeiten können, ist natürlich guter Sand. Karls Sandfigurensand kommt extra aus einer ganz bestimmten Region Deutschlands, nämlich aus dem brandenburgischen Niederlehme. Der Sand, der hier in riesigen Gruben gefördert wird, hat diese besondere eckige Kornstruktur, die es braucht, um gut bindig zu sein. Nicht so wie Ostseesand, dessen Korn durch die Bewegung im Wasser rundliche Formen annimmt und sich deshalb nur ganz schwer verdichten lässt.

    … und auf die richtige Technik

    Da aber auch der spezielle Sand aus Brandenburg nicht ohne Zutun die nötige Pappigkeit und Haltbarkeit besitzt, wird noch etwas Wasser benötigt. Hier kommt es auf die richtige Mischung an und damit wird es dann kompliziert. Zu viel Nass heißt, der Sand zerfließt und mit ihm später das gesamte Kunstwerk. Zu wenig Wasser bringt den Nachtteil mit sich, dass aufgrund der fehlenden natürlichen Klebestoffe keine Modellierung möglich ist. Der Sand würde zerfallen. Den notwendigen Rückhalt für die tonnenschweren Rohlinge gibt ein massives Holzgerüst. Die Lattenkonstruktionen sorgen an den bis zu drei Meter hohen und sechs Meter breiten Figuren für Stabilität, damit Wettereinflüsse den Kunstwerken später nichts anhaben können. Denn es wäre doch sehr schade, wenn rund 100 Stunden Arbeit, die jede einzelne Sandskulptur durchschnittlich von ihren Erschaffern fordert, für die Katz‘ wären.
    Impressionen vergangener Sandwelten